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Unabhängige Liste Schwalbach

Mehr als 26 Jahre Unabhängige Liste - Zur Arbeit der UL-Fraktion

“Unzufriedenheit mit der Kommunalpolitik, mangelndes Vertrauen in die Fähigkeit der etablierten Parteien und Wählervereinigungen führt sozial und politisch engagierte Schwalbacher Bürger zur Zusammenarbeit in der “Unabhängigen Liste Schwalbach”.
“Ziel ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu erhalten und zu verbessern und dem Abbau demokratischer Rechte entgegenzuwirken. Deshalb wollen wir die Kommunikation und Kooperation zwischen den einzelnen Initiativen, Gruppen und Betroffenen fördern, eine breitere Öffentlichkeitsarbeit bei kommunalpolitischen Entscheidungen herstellen und uns für die Interessen der Bevölkerung, der vielen Benachteiligten und Minderheiten besonders einsetzen. In den Mittelpunkt unserer Bemühungen stellen wir das Ziel einer “Stadt für den Menschen”. (Auszug aus der Gründungserklärung vom 28.12.1984).

1985 Kommunalwahl unter dem Motto “Schwalbach - Eine Stadt für den Menschen”
         Ergebnis: 7,06 % = 3 Sitze

1988 Wahl von Bürgermeister Horst Faeser durch SPD, FDP und UL

1988 Die Mitglieder der Partei “Die Grünen” kündigen Zusammenarbeit auf, trotz aller
         Bemühungen kommt keine gemeinsame Liste zur Kommunalwahl 1989 zustande.

1989 Kommunalwahl unter dem Motto “Soziale und ökologische Politik in Schwalbach”
         Ergebnis: 8,50 % = 3 Sitze (Lose Kooperation mit SPD und FDP)

1993 Kommunalwahl unter dem Motto “Schwalbach mit Ecken und Kanten - Liebenswertes Schwalbach”
         Ergebnis: 11,80 % = 4 Sitze

1994 Unterstützung von Horst Faeser bei der Direktwahl zum Bürgermeister

1996 Unterstützung der Wiederwahl von Dr. Ulrike Scholtz zur Stadrätin

1997 Kommunalwahl unter dem Motto “Kinder und Jugend fördern und das Alter nicht vergessen”
         Ergebnis: 9,40 % = 3 Sitze (Koalition mit SPD und FDP eine Stimme mehr als CDU und Grüne)

2001 Kommunalwahl unter dem Motto “In die Zukunft investieren”
          Ergebnis: 6,20 % = 2 Sitze (Koalition mit SPD und FDP eine Stimme mehr als CDU und Grüne)

2002 Bürgermeisterwahl, Unterstützung des Bürgermeisterkandidaten der SPD Rolf Mann

2006 Kommunalwahl unter dem Motto “Soziale Stadtentwicklung”
          Ergebnis: 6,29 % = 2 Sitze (zusammen mit SPD und FDP folgt der Gang in die Opposition)

2008 Unterstützung von Christiane Augsburger bei der Direktwahl zur Bürgermeisterin

2011 Kommunalwahl unter dem Motto “Ohne soziales Gewissen geht es nicht”
          Ergebnis: 5,03% = 2 Sitze